5-4-3-2...
So schnell wie es anfing endet es auch, mein Halbjahr hier.
Ob ich nochmal dazukomme, hier zu schreiben weiß ich net, aber ein Schlusswort werde ich noch nicht verfassen. Das mache ich, wenn es wirklich soweit ist.
Die letzten Tage sind sehr intensiv, deswegen komm ich auch kaum zum Schreiben. Grade sitzen Julian, Joey, seine Freundin die zusammen mit Joeys Schwester und deren Freundin gestern den übelsten Schoppen gemacht hat, sowie Paul und meine beiden neuen Mitbewohnerinnen aus Rumänien und Bulgarien namens Sandra und Agata hier rum. Die Jungs ziehen Fotos, Musik und so weiter und alle zusammen haben wir die Bilder für den Kalender ausgewählt. Welchen Kalender werdet ihr euch fragen. Tja, dafür haben wir gestern Auto gemietet und sind über die ganze Insel gefahren. Wer näheres wissen will, über spezielle Bekleidungsarten oder ähnliches, einfach mal fragen, wenn er mich im guten alten AB trifft.
Rosi und Hannes waren auch da, ihnen hats - und das ist eine Sache die mich sehr froh und stolz macht - wie allen anderen Besuchern auch sehr sehr gut gefallen. Ich glaube ich konnte fast allen irgendwie einen Teil des Lebensgefühls vermitteln und mit den Besuchern teilen. An dieser Stelle schon mal Danke für Eure Besuche. Näheres wird euch Rosi in nem Beitrag berichten.
Sonntag hab ich am Strand Confital noch ein Abschiedasadero = Grillfest gemacht für die engeren Freunde. War auch ne super coole Sache mit viel Fleisch, Sonne, Alkohol und ein bisserl Traurigkeit.
Ansonsten war die letzte Woche wie so oft. Dicke Party am Mittwoch im Perojo und Donnerstag mit Paul bis um 7 im Dojo, wo wir halb Gran Canaria im Tischkicker abgezogen haben. Samstag war der Halbmarathon angesetzt, der auch erfolgreich durchgezogen wurde und Paul, Juli und Julian sich mehr als meinen Respekt erwarben.
Jou so sahen meine letzten Tage aus, jetzt steht morgen nachm Strand nochmal Perojo in Haus und davor gechilltes Vortrinken in Mas de Gaminde 45, 11a4. Dann gehts ans Packen, Traurigsein bis mich um 18 Uhr der Flieger von "meiner" Insel in die Heimat trägt.
Danke euch fürs Lesen, der Blog wird mit Sicherheit von mir weitergeführt, am Donnerstag vielleicht nochmal ein Eintrag aus Grancan, ansonsten dann nächste Woche.
Besos, hasta luego, nos vemos amigos, aqui o alli.
euer Stefan
Ob ich nochmal dazukomme, hier zu schreiben weiß ich net, aber ein Schlusswort werde ich noch nicht verfassen. Das mache ich, wenn es wirklich soweit ist.
Die letzten Tage sind sehr intensiv, deswegen komm ich auch kaum zum Schreiben. Grade sitzen Julian, Joey, seine Freundin die zusammen mit Joeys Schwester und deren Freundin gestern den übelsten Schoppen gemacht hat, sowie Paul und meine beiden neuen Mitbewohnerinnen aus Rumänien und Bulgarien namens Sandra und Agata hier rum. Die Jungs ziehen Fotos, Musik und so weiter und alle zusammen haben wir die Bilder für den Kalender ausgewählt. Welchen Kalender werdet ihr euch fragen. Tja, dafür haben wir gestern Auto gemietet und sind über die ganze Insel gefahren. Wer näheres wissen will, über spezielle Bekleidungsarten oder ähnliches, einfach mal fragen, wenn er mich im guten alten AB trifft.
Rosi und Hannes waren auch da, ihnen hats - und das ist eine Sache die mich sehr froh und stolz macht - wie allen anderen Besuchern auch sehr sehr gut gefallen. Ich glaube ich konnte fast allen irgendwie einen Teil des Lebensgefühls vermitteln und mit den Besuchern teilen. An dieser Stelle schon mal Danke für Eure Besuche. Näheres wird euch Rosi in nem Beitrag berichten.
Sonntag hab ich am Strand Confital noch ein Abschiedasadero = Grillfest gemacht für die engeren Freunde. War auch ne super coole Sache mit viel Fleisch, Sonne, Alkohol und ein bisserl Traurigkeit.
Ansonsten war die letzte Woche wie so oft. Dicke Party am Mittwoch im Perojo und Donnerstag mit Paul bis um 7 im Dojo, wo wir halb Gran Canaria im Tischkicker abgezogen haben. Samstag war der Halbmarathon angesetzt, der auch erfolgreich durchgezogen wurde und Paul, Juli und Julian sich mehr als meinen Respekt erwarben.
Jou so sahen meine letzten Tage aus, jetzt steht morgen nachm Strand nochmal Perojo in Haus und davor gechilltes Vortrinken in Mas de Gaminde 45, 11a4. Dann gehts ans Packen, Traurigsein bis mich um 18 Uhr der Flieger von "meiner" Insel in die Heimat trägt.
Danke euch fürs Lesen, der Blog wird mit Sicherheit von mir weitergeführt, am Donnerstag vielleicht nochmal ein Eintrag aus Grancan, ansonsten dann nächste Woche.
Besos, hasta luego, nos vemos amigos, aqui o alli.
euer Stefan
gorrion - 6. Mär, 18:18
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