Teneriffa - eine Bustour
Buenos Noches,
ahora es un noche caliente y intento despues una dia toda en la universidad escribir y natar de nosotros viaje a Tenerife. No es facil pero quiero que mis amigos saber que hacemos en las islas bonitas de Canaria.
So, das war ein kleiner Versuch aus dem Stegreif ein wenig Spanisch zum Besten zu geben. In etwa das ist mein Sprachniveau, wenn ich spreche, allerdings hatte ich hier viel Zeit zum Überlegen. Tatsache ist, dass ich mich noch schwer verbessern muss und will. Man muss sich eben einfach mehr zwingen, aber es gibt halt oft genug zu tun, dass man das gerne mal liegen lässt. Ich denke jedenfalls darüber nach, ob nicht eventuell doch den Sprachkurs an der Universität nehme, 3mal die Woche, insgesamt 250 Euro für 50 Stunden. Sind halt doch 250 Euro, die dann weggehen, wo hier sowieso viel Geld abfließt. Naja, mal sehen.
Achja, hab eben mitm Zangi geskypt. Schickt mir doch mal eure Skypennamen oder eure Emailadressen, damit mein Adressbuch mal größer wird und ich auch ab und an mal phonen kann. Mich findet ihr unter meiner strietwald@web.de Adresse.
Nun aber zu Tenerife. Nachdem wir Mittwoch beide weg waren (Jo auf ne Medizinerfete – in seiner Fakultät studieren 80 % Mädels, also nette Fete, Ich bei Franzosen aufm Dach) und beide nur ein Minimum von vielleicht 1-2 Std Schlaf hatten, gings um 6 Uhr in der frühe mit Heikke (Finne, Sportstudent), Terhi (Finnin, Tourismusstudentin) und Julie (Sportlehramt aus Braunschweig) mit der 3einhalb Stunden Fähre nach Tenerife, dessen Namen seiner ursprünglichen Bedeutung „weißer Berg“ heißt, was sich auf den Teide, Spaniens höchsten Berg bezieht, der zur Zeit aber keine Schnee trägt.
Was sich in den 4 folgenden Tagen rausstellen sollte, ist, dass Automieten schier unmöglich ist auf unsere Nachbarinsel. Nachdem wir am ersten Tag müde und kaputt erstmal die Studienbekanntschaften von Jo in Bajamar, an nem Swingingpool am Meer trafen waren wir erstmal zu müde um ein Auto zu mieten. Nach einem Tag Chillout am Strand, Wasser fuhren wir also nach La Laguna, deren Studienstadt auf Teneriffe, bezogen unser Quartier im Studentenwohnheim von Steffi (Danke auf diesem Weg!) auf dem Boden, aßen die beste Pizza der Reise und konnten das Abendleben aufgrund von Hangovergründe unsererseits und der Allgemeinheit nicht mehr rocken.
Am zweiten Tag bekamen wir dann an der Autovermietung folgendes zu hören. Halb 1, nach einem etwas verplanten Spaziergang durch Laguna, was uns bei weitem nicht so gut gefällt wie Las Palmas, weil auf dem Berg, kälter, weg vom Meer etc. wollten wir eben an der einzigen Autovermietung dort ein Coche mieten. Doof wenn man dann zu höre bekommt: Perdona, aber leider schließen wir in 30 Minuten und vermieten jetzt nicht mehr, erst wieder um 5! Häh? Wie, was ist los, ihr habt doch noch offen – Ne, aber wir wollen jetzt nimmer vermieten. - Achso... na dann. Canarier eben, die Geschäfte scheinen super zu laufen.
Somit fuhren wir also wieder im Bus, wobei man sagen muss, dass das Bussystem auf beiden Inseln wirklich relativ gut ist. Im Grunde ist es das einzige Verkehrssystem auf den Inseln, weil Züge oder Straßenbahnen gibt es nicht. Also gings nach Bollullo, einen relativ einsamen schwarzen Strand im Norden von Puerto de la Cruz mit verdammt hohen Wellen in mitten von Bananenplantagen. Wie hoch und wies dort waren, sollen untenstehende Bilder verdeutlichen. Für alle die sich wundern: hier auf der Insel geht das Gerücht, Jo habe Chuck Norris ins Koma geschickt... ;-)
(mehr bilder will twoday grade nicht annehmen, sorry, ich stell unten gleich mal den link rein, da könnt ihr alle ankucken!)
Also abends – nach einem Weltklasse Rumpsteak für 7 euro und zwei Weizen !!! für gleiches Geld – zurück auf den Steinboden in der Studiresidenz, ab ins Nachtleben (Gran Canarische Mädels sind eindeutig hübscher), wo dann Heikke und ich ein wenig Völkerverständigung mit den Türstehern betrieben haben. Hei, dürfen wir rein – Jo, si hombre – ok, cool, schau doch mal unsere Schuhe an, ist das dann immer noch ok – si – echt, wirklich, wir haben doch nur Flipflops – Ne, jetzt doch nicht mehr – Hei, aber wieso – Because i say so – aber eben (to be continued... ;-) ). Ihr seht, uns war es nicht so ernst mit reinkommen, was die Mädels (sorry auf diesem weg ;-), ein wenig verärgert hat, die hatten nämlich hochhackiges an...
Am nächsten Morgen Automieten Teil 3. An dieser Stelle muss ich noch einschieben, dass so ein komischer Deutsche uns erzählt hat, dass hier auf Granne Autos nur einen Tag vorher zu mieten sind und so... klaro, sicher! Am Flughafen allerdings wärs kein Problem, da gibt’s immer Autos. Ja, uns so standen dann Jo und Julie und Terhi, die Ausgehverweigerer vom Vorabend am Flughafen, um das Auto zu holen und die beiden Partykings dann abzuholen. Doof nur, wenn es keine Autos mehr gibt für Wochenende... ;-).So musste sie dann halt warten, bis wir alles gepackt hatten und mit dem Bus ca. 2 Stunden später dann am Aeropuerto eintrafen. Also gings, dann halt mitm Bus weiter, nach Puerto de la Cruz, Brunch im Park nach verpasstem Bus, weiter nach Galchico. Dort trafen wir dann – zufälligerweise unsere Hosts der Vortage – an den natürlichen Schwimmbäder am Meer. Also wieder mal Strand ;-) und nach einer kurzen Besichtigung der wirklich schönen Stadt weiter per Bus nach los Cristianios, das Maspalomas von Granne oder das Lloret von Spanien. Echt weltgeil wie diese Orte sich gleichen. Nur hässliche Engländer und wir – dreckig und voller Gepäck mittendrin, auf der Suche nach nem Unterstellplatz für unsere Sachen, um dann zu partyen. Naja, nach der Pastasession im Steakhouse beschloss man dann doch am Strand wild hinter so nem Prampolin zu campen und ein wenig Arehucas zu trinken. Es war sehr lustig und Heikke erklärte den Mädels wieso sie so lange zum Entscheiden brauchen. Ihnen fehlt nämlich das „Yes-Feeling“ und außerdem gab er plausibel zu verstehen, wieso er sich in Anwesenheit seiner Freundin mit gashaltigen Ausdünstungen seines Körpers eineinhalb Jahre zurückgehalten hat, um dann doch schließlich zu sagen „Please open the windows of the car“. Was haben wir gelacht!
Frühs - unentdeckt – mit Blick auf La Palma und Gomera um 8 aufgewacht und an den Resten der Kotze, Pisse und Alkoholflecken und einigen wenigen Joggern auf den Straßen vorbei, zurück zur Busstation, ab nach Guimar. Schön, wenn wir nicht wie schon bei zwei vorherigen Fahrten nicht den richtigen Stop verpasst hätten. Naja, dann halt nicht Guimar, sondern den schönen künstlichen Strand im Norden von Santa Cruz besucht, um dann schließlich nach der ersten McDoSpeisung dieser Tage mit der schnellen Fähre ab nach GranCanaria zurück zu fahren, wo wir uns mittlerweile doch schon sehr heimisch fühlen.
Alles in allem ein sehr sehr lustiger, strandlastiger Trip von Spontaneität und eben sehr verplant. Ich muss also auf jeden Fall nochmal nach Tenerife zurück, um Teide und die kleinen Dörfer und Strände zu entdecken, die wohl auch viel vom Charme der Insel ausmachen. Allerdings gibt’s ja noch ein paar andere Insel und die Zeit rennt!
So, das war lang, und es folgen wohl noch ein paar Fotos.
Morgen geht der Surfkurs los und ich werde Wohnung putzen und Mittwoch ist dann erstmal POKERTAG!
Entonces, adios amigos, espero que leer era divertido y interessante. Espero oyer de os y deseo un buen tiempo. Hasta luego.
bilder: http://www.imagestation.com/album/pictures.html?id=2100663106
Stefan
ahora es un noche caliente y intento despues una dia toda en la universidad escribir y natar de nosotros viaje a Tenerife. No es facil pero quiero que mis amigos saber que hacemos en las islas bonitas de Canaria.
So, das war ein kleiner Versuch aus dem Stegreif ein wenig Spanisch zum Besten zu geben. In etwa das ist mein Sprachniveau, wenn ich spreche, allerdings hatte ich hier viel Zeit zum Überlegen. Tatsache ist, dass ich mich noch schwer verbessern muss und will. Man muss sich eben einfach mehr zwingen, aber es gibt halt oft genug zu tun, dass man das gerne mal liegen lässt. Ich denke jedenfalls darüber nach, ob nicht eventuell doch den Sprachkurs an der Universität nehme, 3mal die Woche, insgesamt 250 Euro für 50 Stunden. Sind halt doch 250 Euro, die dann weggehen, wo hier sowieso viel Geld abfließt. Naja, mal sehen.
Achja, hab eben mitm Zangi geskypt. Schickt mir doch mal eure Skypennamen oder eure Emailadressen, damit mein Adressbuch mal größer wird und ich auch ab und an mal phonen kann. Mich findet ihr unter meiner strietwald@web.de Adresse.
Nun aber zu Tenerife. Nachdem wir Mittwoch beide weg waren (Jo auf ne Medizinerfete – in seiner Fakultät studieren 80 % Mädels, also nette Fete, Ich bei Franzosen aufm Dach) und beide nur ein Minimum von vielleicht 1-2 Std Schlaf hatten, gings um 6 Uhr in der frühe mit Heikke (Finne, Sportstudent), Terhi (Finnin, Tourismusstudentin) und Julie (Sportlehramt aus Braunschweig) mit der 3einhalb Stunden Fähre nach Tenerife, dessen Namen seiner ursprünglichen Bedeutung „weißer Berg“ heißt, was sich auf den Teide, Spaniens höchsten Berg bezieht, der zur Zeit aber keine Schnee trägt.
Was sich in den 4 folgenden Tagen rausstellen sollte, ist, dass Automieten schier unmöglich ist auf unsere Nachbarinsel. Nachdem wir am ersten Tag müde und kaputt erstmal die Studienbekanntschaften von Jo in Bajamar, an nem Swingingpool am Meer trafen waren wir erstmal zu müde um ein Auto zu mieten. Nach einem Tag Chillout am Strand, Wasser fuhren wir also nach La Laguna, deren Studienstadt auf Teneriffe, bezogen unser Quartier im Studentenwohnheim von Steffi (Danke auf diesem Weg!) auf dem Boden, aßen die beste Pizza der Reise und konnten das Abendleben aufgrund von Hangovergründe unsererseits und der Allgemeinheit nicht mehr rocken.
Am zweiten Tag bekamen wir dann an der Autovermietung folgendes zu hören. Halb 1, nach einem etwas verplanten Spaziergang durch Laguna, was uns bei weitem nicht so gut gefällt wie Las Palmas, weil auf dem Berg, kälter, weg vom Meer etc. wollten wir eben an der einzigen Autovermietung dort ein Coche mieten. Doof wenn man dann zu höre bekommt: Perdona, aber leider schließen wir in 30 Minuten und vermieten jetzt nicht mehr, erst wieder um 5! Häh? Wie, was ist los, ihr habt doch noch offen – Ne, aber wir wollen jetzt nimmer vermieten. - Achso... na dann. Canarier eben, die Geschäfte scheinen super zu laufen.
Somit fuhren wir also wieder im Bus, wobei man sagen muss, dass das Bussystem auf beiden Inseln wirklich relativ gut ist. Im Grunde ist es das einzige Verkehrssystem auf den Inseln, weil Züge oder Straßenbahnen gibt es nicht. Also gings nach Bollullo, einen relativ einsamen schwarzen Strand im Norden von Puerto de la Cruz mit verdammt hohen Wellen in mitten von Bananenplantagen. Wie hoch und wies dort waren, sollen untenstehende Bilder verdeutlichen. Für alle die sich wundern: hier auf der Insel geht das Gerücht, Jo habe Chuck Norris ins Koma geschickt... ;-)
(mehr bilder will twoday grade nicht annehmen, sorry, ich stell unten gleich mal den link rein, da könnt ihr alle ankucken!)
Also abends – nach einem Weltklasse Rumpsteak für 7 euro und zwei Weizen !!! für gleiches Geld – zurück auf den Steinboden in der Studiresidenz, ab ins Nachtleben (Gran Canarische Mädels sind eindeutig hübscher), wo dann Heikke und ich ein wenig Völkerverständigung mit den Türstehern betrieben haben. Hei, dürfen wir rein – Jo, si hombre – ok, cool, schau doch mal unsere Schuhe an, ist das dann immer noch ok – si – echt, wirklich, wir haben doch nur Flipflops – Ne, jetzt doch nicht mehr – Hei, aber wieso – Because i say so – aber eben (to be continued... ;-) ). Ihr seht, uns war es nicht so ernst mit reinkommen, was die Mädels (sorry auf diesem weg ;-), ein wenig verärgert hat, die hatten nämlich hochhackiges an...
Am nächsten Morgen Automieten Teil 3. An dieser Stelle muss ich noch einschieben, dass so ein komischer Deutsche uns erzählt hat, dass hier auf Granne Autos nur einen Tag vorher zu mieten sind und so... klaro, sicher! Am Flughafen allerdings wärs kein Problem, da gibt’s immer Autos. Ja, uns so standen dann Jo und Julie und Terhi, die Ausgehverweigerer vom Vorabend am Flughafen, um das Auto zu holen und die beiden Partykings dann abzuholen. Doof nur, wenn es keine Autos mehr gibt für Wochenende... ;-).So musste sie dann halt warten, bis wir alles gepackt hatten und mit dem Bus ca. 2 Stunden später dann am Aeropuerto eintrafen. Also gings, dann halt mitm Bus weiter, nach Puerto de la Cruz, Brunch im Park nach verpasstem Bus, weiter nach Galchico. Dort trafen wir dann – zufälligerweise unsere Hosts der Vortage – an den natürlichen Schwimmbäder am Meer. Also wieder mal Strand ;-) und nach einer kurzen Besichtigung der wirklich schönen Stadt weiter per Bus nach los Cristianios, das Maspalomas von Granne oder das Lloret von Spanien. Echt weltgeil wie diese Orte sich gleichen. Nur hässliche Engländer und wir – dreckig und voller Gepäck mittendrin, auf der Suche nach nem Unterstellplatz für unsere Sachen, um dann zu partyen. Naja, nach der Pastasession im Steakhouse beschloss man dann doch am Strand wild hinter so nem Prampolin zu campen und ein wenig Arehucas zu trinken. Es war sehr lustig und Heikke erklärte den Mädels wieso sie so lange zum Entscheiden brauchen. Ihnen fehlt nämlich das „Yes-Feeling“ und außerdem gab er plausibel zu verstehen, wieso er sich in Anwesenheit seiner Freundin mit gashaltigen Ausdünstungen seines Körpers eineinhalb Jahre zurückgehalten hat, um dann doch schließlich zu sagen „Please open the windows of the car“. Was haben wir gelacht!
Frühs - unentdeckt – mit Blick auf La Palma und Gomera um 8 aufgewacht und an den Resten der Kotze, Pisse und Alkoholflecken und einigen wenigen Joggern auf den Straßen vorbei, zurück zur Busstation, ab nach Guimar. Schön, wenn wir nicht wie schon bei zwei vorherigen Fahrten nicht den richtigen Stop verpasst hätten. Naja, dann halt nicht Guimar, sondern den schönen künstlichen Strand im Norden von Santa Cruz besucht, um dann schließlich nach der ersten McDoSpeisung dieser Tage mit der schnellen Fähre ab nach GranCanaria zurück zu fahren, wo wir uns mittlerweile doch schon sehr heimisch fühlen.
Alles in allem ein sehr sehr lustiger, strandlastiger Trip von Spontaneität und eben sehr verplant. Ich muss also auf jeden Fall nochmal nach Tenerife zurück, um Teide und die kleinen Dörfer und Strände zu entdecken, die wohl auch viel vom Charme der Insel ausmachen. Allerdings gibt’s ja noch ein paar andere Insel und die Zeit rennt!
So, das war lang, und es folgen wohl noch ein paar Fotos.
Morgen geht der Surfkurs los und ich werde Wohnung putzen und Mittwoch ist dann erstmal POKERTAG!
Entonces, adios amigos, espero que leer era divertido y interessante. Espero oyer de os y deseo un buen tiempo. Hasta luego.
bilder: http://www.imagestation.com/album/pictures.html?id=2100663106
Stefan
gorrion - 17. Okt, 01:00
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