Stippvisite beendet - für gut befunden
So, jetzt darf ich hier auf meinem Blog paradoxerweise auch mal nen Gastbeitrag schreiben, schon sehr witzig:
Ja, im Grunde hat Thomas schon einiges vorgenommen. Die 5 Tage waren sehr kurzweilig, weil sehr intensiv. ich fühl mich mittlerweile in Granne zu Hause wie sonst nirgends. Es ist schon komisch 4einhalb stunden an nen Ort zu fliegen, und dann alles zu kennen. Würde man es eine zweite Heimat nennen, wäre es vielleicht etwas übetrieben, aber es geht in die Richtung.
Jetzt aber kurz zu den Tagen. Nachdem ich Freitag bei herrlichstem Wetter (wie in den 5 weiteren Tagen auch, ca. 25-30 Grad, Sonne, leicht bewölkt) ankam, wurde erst mal der Strand und die Sonne genossen. Abends war der obligatorische Arehucas-Schoppen bei Freunden von Thomas in deren Piso, das ich schon vom letzten Jahr kannte (Jan und Laura, es ist in guten Händen!) angesagt. Leider standen wir dann vor der Haustüre, weil Yacine - Thomas jüngster Mitbewohner aus Frankreich, das chicken vom piso - 2 der 3 funktionierenden Schlüssel eingesteckt hatte und nicht erreichbar war. Also ab ins Taxi, quer durch die City, rein ins Paraninfo, anderen Mitbewohner rausholen, rein ins Taxi, zurück und schließlich nach 23 Stunden Wachheit endlich schlafen.
Und so ging es weiter, mit Wellen, dem legendären Aufzug am Riff, Bocadillos, Fußball am Strand und am Freiplatz (natürlich haben die ineffetiven Spanier verloren!), Fischessen, Footbolino, Arehucas-Kater, beim Hiperdino einkaufen, über die Insel fahren und dabei Staudämme, den Roque Nublo und die Steilküste bewundern, beim Decathlon einkaufen usw. Alles Dinge eben, die man so macht, wenn man auf Granne bzw in Las Palmas ist und die es so toll machen.
Dank neuerer Künste haben Thomas und ich die 51 amerikanischen Bundesstaaten auswendig gelernt und geben dies auf anfrage, gerne zum Besten.
Alles in allem wohnt der Thomas mit seinem Meerblick und der großen Wohnung toll, jedoch leider etwas vom Strand weg. Seine Leute haben mir zum größten Teil getaugt, doch muss man konstatieren, dass es in gewissen Weise schon eine anderes "erasmus"-Leben ist, als ich es geführt habe. Ähnlich, aber eben doch anders. Ich glaube auch deswegen - obwohl er ne sehr relaxte und coole Zeit hat - scheint es ihm bei weitem nicht so schwer zu fallen, der tollen Stadt auf der schönen Insel im Atlantik den Rücken zu kehren, um mal kurz "hallo" daheim zu sagen. In meinen Augen reicht sein Spanisch zum Gröbsten um den Trip nach Südamerika gut zu gestalten. Deswegen mein Urteil: (Fast) alles richtig gemacht!
Danke fürs Beherbergen, der Trip wars mehr als wert!
Aus Bayreuth, im kalten Deutschland.
Der Gastbeiträger und Excanario Stefan
Ja, im Grunde hat Thomas schon einiges vorgenommen. Die 5 Tage waren sehr kurzweilig, weil sehr intensiv. ich fühl mich mittlerweile in Granne zu Hause wie sonst nirgends. Es ist schon komisch 4einhalb stunden an nen Ort zu fliegen, und dann alles zu kennen. Würde man es eine zweite Heimat nennen, wäre es vielleicht etwas übetrieben, aber es geht in die Richtung.
Jetzt aber kurz zu den Tagen. Nachdem ich Freitag bei herrlichstem Wetter (wie in den 5 weiteren Tagen auch, ca. 25-30 Grad, Sonne, leicht bewölkt) ankam, wurde erst mal der Strand und die Sonne genossen. Abends war der obligatorische Arehucas-Schoppen bei Freunden von Thomas in deren Piso, das ich schon vom letzten Jahr kannte (Jan und Laura, es ist in guten Händen!) angesagt. Leider standen wir dann vor der Haustüre, weil Yacine - Thomas jüngster Mitbewohner aus Frankreich, das chicken vom piso - 2 der 3 funktionierenden Schlüssel eingesteckt hatte und nicht erreichbar war. Also ab ins Taxi, quer durch die City, rein ins Paraninfo, anderen Mitbewohner rausholen, rein ins Taxi, zurück und schließlich nach 23 Stunden Wachheit endlich schlafen.
Und so ging es weiter, mit Wellen, dem legendären Aufzug am Riff, Bocadillos, Fußball am Strand und am Freiplatz (natürlich haben die ineffetiven Spanier verloren!), Fischessen, Footbolino, Arehucas-Kater, beim Hiperdino einkaufen, über die Insel fahren und dabei Staudämme, den Roque Nublo und die Steilküste bewundern, beim Decathlon einkaufen usw. Alles Dinge eben, die man so macht, wenn man auf Granne bzw in Las Palmas ist und die es so toll machen.
Dank neuerer Künste haben Thomas und ich die 51 amerikanischen Bundesstaaten auswendig gelernt und geben dies auf anfrage, gerne zum Besten.
Alles in allem wohnt der Thomas mit seinem Meerblick und der großen Wohnung toll, jedoch leider etwas vom Strand weg. Seine Leute haben mir zum größten Teil getaugt, doch muss man konstatieren, dass es in gewissen Weise schon eine anderes "erasmus"-Leben ist, als ich es geführt habe. Ähnlich, aber eben doch anders. Ich glaube auch deswegen - obwohl er ne sehr relaxte und coole Zeit hat - scheint es ihm bei weitem nicht so schwer zu fallen, der tollen Stadt auf der schönen Insel im Atlantik den Rücken zu kehren, um mal kurz "hallo" daheim zu sagen. In meinen Augen reicht sein Spanisch zum Gröbsten um den Trip nach Südamerika gut zu gestalten. Deswegen mein Urteil: (Fast) alles richtig gemacht!
Danke fürs Beherbergen, der Trip wars mehr als wert!
Aus Bayreuth, im kalten Deutschland.
Der Gastbeiträger und Excanario Stefan
gorrion - 21. Nov, 16:13
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